Buchtipp Virtuelle Arbeinehmer:innen © ÖGB Verlag


Buchtipp

Virtuelle Arbeitnehmer:innen –
unser Buchtipp mit Gewinnspiel

Ein Ratgeber für die Belegschafts­vertretung im digitalen Zeitalter. Bei unserem Gewinnspiel verlosen wir drei Exemplare. 

Die fortschreitende Digitalisierung bringt tiefgreifende Veränderungen für die Arbeitswelt mit sich und stellt Belegschafts­vertretungen vor neue Heraus­forderungen. Mit der Zunahme virtueller Teams und internationaler Betriebs­strukturen entstehen komplexe Fragen, insbesondere in Hinblick auf die Vertretung digitaler Beschäftigter und die Auswirkungen auf Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht. 

„Virtuelle Arbeit­nehmer:innen“ bietet eine praxisnahe Orientierung und konkrete Lösungsansätze. Das Buch unterstützt Betriebsrats­mitglieder und Personal­vertreter:innen dabei, Mitbestimmung auch in digitalen Arbeitsstrukturen wirksam zu gestalten – und vermittelt, was notwendig ist, um eine faire und gerechte Arbeitswelt zu gewährleisten und Arbeitnehmer:innenrechte zu schützen.
 

Gewinnspiel

Wir verlosen drei Exemplare. Schick uns ein E-Mail an aktuell@akwien.at mit dem Betreff „Virtuelle Arbeitnehmer:innen“ sowie Namen und Postadresse. Die Gewinner:innen werden per E-Mail verständigt. 

Einsendeschluss: 6. Juni 2025


infos zum Buch

Cover Virtuelle Arbeitnehmer:innen © ÖGB Verlag

Virtuelle Arbeitnehmer:innen

Hannah Lutz, Martin Gruber-Risak (Hrsg.)

ÖGB Verlag, Wien 2025,
160 Seiten, 19,90 Euro.
ISBN: 978-3-99046-739-8

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3 Fragen an die Herausgeber:innen 

Was sind die Heraus­forderungen der grenzüber­schreitenden virtuellen Arbeit? 

Grenzüberschreitende Betriebs­strukturen prägen zunehmend unseren Arbeitsalltag. Heraus­fordernd ist dabei nicht nur, welches Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht für virtuell tätige Arbeitnehmer:innen gilt, sondern auch, durch welchen Betriebsrat sie vertreten werden.

Worauf ist besonders zu achten? 

Wird immer häufiger digital und entgrenzt gearbeitet, ist es wichtig hervorzuheben: Auch im virtuellen Raum haben Arbeit­nehmer:innen betriebliche Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte. Die Entfernung von einem Betriebs­standort beseitigt nicht die Arbeitnehmer:innen­eigenschaft!.

Was kann der Betriebsrat tun? 

Der Betriebsrat kann und muss Mitwirkungs- und Beteiligungs­rechte auch hinsichtlich physisch im Ausland tätiger Arbeitnehmer:innen einfordern. Schlussendlich soll ein Mehr an Digitalisierung und Internatio­nalisierung nicht mit einem Weniger an betrieblicher Mitbestimmung einhergehen.

Zu den Personen

Hannah Lutz und Martin Gruber-Risak vom Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien sind die Herausgeber:innen des Buches. 


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