Angesichts der Komplexität der Materie bietet Günther Löschniggs Nachschlage­werk „Arbeitsrecht“ eine praxisnahe Darstellung von Arbeitsverhältnissen – von ihrem Beginn bis hin zu ihrer Beendigung. Auch in der jüngsten Auflage wird das Arbeits­recht problemorientiert veranschaulicht, ohne eine Trennung zwischen Individual­arbeitsrecht und kollektivem Arbeitsrecht vorzunehmen. Hilfreich für Arbeitnehmer:innen und Betriebsrats­mitglieder gleicher­maßen!

Gewinnspiel

Wir verlosen drei Exemplare des Buches. Schick uns ein E-Mail an aktuell@akwien.at mit dem Betreff „Arbeitsrecht“ sowie Namen und Post­adresse. Die Gewinner:innen werden per E-Mail verständigt.

Einsendeschluss: 14. Februar 2025

3 Fragen an den Autor

Welches Kapitel sollte jede:r Arbeitnehmer:in kennen?

Es ist wichtig, die Materie in ihrer Gesamt­heit zu verstehen – insofern ist die Lektüre des ganzen Buches zu empfehlen. Besonders praxisnahe ist aber Kapitel 6, in dem auf 280 Seiten Themen wie Arbeits­zeit, Entgelt, Entgelt­fortzahlung bei Dienst­verhinderungen, Urlaub etc. behandelt werden. 

Was hat sich gegenüber der letzten Auflage verändert?

Auch in den letzten Jahren konnte das Individual­arbeits­recht nicht in einem einheitlichen Gesetz gebündelt werden. Gesetzliche Änderungen gab es aber in beträchtlichem Ausmaß. Dies reicht von Regelungen über Telearbeit bis zur Pflicht zur Einführung von Whistleblowing-Systemen nach dem Hinweis­geberInnen­schutz­gesetz. 

Wie kann das Buch Betriebsrät:innen unterstützen?

Vorweg: „Arbeitsrecht“ war seit der mit W. Schwarz heraus­gegebenen ersten Auflage im Jahr 1982 für die Betriebsrats­arbeit konzipiert. Es bietet nach wie vor rechtliche Erst­informationen ebenso wie Lösungs­ansätze mit umfassenden Verweisen auf Recht­sprechung und Literatur.

Zur Person

Univ.-Prof. DDr. Günther Löschnigg war Vorstand des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht der Karl-Franzens-Universität Graz.